Recherchiert von Michael Keller |
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Der 70er Charger war der letzte der 2. Modellgeneration. Die Kühlermaske aus Chrom formte nun ein flaches Rechteck über die ganze Front. darin lief mittig längs ein Chromband. Zwischen dem zurückversetzten, schwarzen Grill und dem Chromrahmen war ein zweiter, alufarbener Rahmen eingefügt. Die Modellbezeichnung sass unten rechts im Grill. |
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Die Baureihe umfasste neben dem Basis-Modell (XH29) mit Slant-Six Charger 500 (XP29), R/T (XS29) und Daytona (XX29). Letzterer basierte auf der Karosserie des 500. Die Preise begannen bei $3,001, am anderen Ende stand der Daytona mit $3,993. |
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1970 Dodge Charger Special R/T in "Plum Crazy"
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Technisch gab es nicht viel neues doch die Auswahl an Motoren war grösser denn je: |
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1971 brachte einen verspielteren Grill samt "Nase" zurück. Dahinter folgte die neue, 3. Generation des Charger. Optisch geglättet und mit strategisch richtig verteilten Rundungen war die Ähnlichkeit zum Erzrivalen Pontiac GTO grösser denn je. |
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1971 Dodge Charger 500 "Super Bee"
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Die Auswahl an Karrosserien stieg, jene an Motoren sank; ebenso die Leistung. Neu waren ein SE ("Special Edition") mit Ledersitzen und ein 500 "Super Bee", dafür entfiel der Daytona. Der legendäre HEMI war zum letzten Mal im Programm. ohne Leistungsreduktion. Alle Preise wurden nach unten korrigiert. |
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