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2016 war das erste Jahr, wo es uns wirklich fast einen ganzen Tag verregnet hat. Den Samstag, also den Haupttag. Angekündigt war es im Wetterbericht, also wer kam, wusste, auf was er sich "einlässt" :-). Um die Mittagszeit hat es angefangen kräftig zu regnen, und es hörte erst kurz vor dem Abendprogramm im Zelt wieder auf. Die vielen Stunden kräftigen Dauerregens haben ihre Spuren auf den Grünflächen hinterlassen. Natürlich waren bei vielen die Gedanken da, dass das nun ein sehr ruhiges Big-E werden würde. Auch bei uns Veranstaltern, was jedoch nicht schlimm für uns wäre, denn 1. kann niemand fürs Wetter was und 2. "leben" wir ja nicht vom Eintritt, sondern von Sponsoren und Spenden.
Wir sollten uns jedoch irren. Alle. Samstag war tagsüber logischerweise ruhiger, am Abend jedoch war das Festzelt voll wie eh und je. Die Schwedenfeuer wurden entzündet, das Feuerwerk konnte wie geplant stattfinden, und am Sonntag durften wir feststellen, dass es mehr Autos als je zuvor waren. In den letzten Jahren brauchten wir jeweils knapp über 500 Aufkleber für die Besucherautos, 2016 waren es fast 550. Unglaublich, aber wahr.
Erneut stellen wir uns die Frage, ob wir überhaupt was verändern sollen? Die Flurschäden durch den Dauerregen sind wieder beseitigt, wir machen weiter so. Natürlich gibt es immer den einen oder anderen, der sich etwas anders vorgestellt hat oder der auch mal mit uns meckert. Das ist normal, aber so wie es ausschaut ist das Gesamtkonzept in Ordnung.
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